Ort: | Post für den Tiger in der Brentanoscheune |
Beginn: | 28.04.2024, 15:00 Uhr |
Ende: | 28.04.2024, 18:00 Uhr |
Post für den Tiger in der Brentanoscheune
Es spielen: Tiger, Bär, Fuchs, Gans, Maus, Fisch, Maulwurf, Brieftaube und die
2 Posthasen mit den super-schnellen Schuhen
Figuren: Stefanie Czapla (creature-feature)
Bühnenbild: Martin Wolfram
Musik: Björn Chr. Küpper
Puppenspieler/ Schauspieler: Björn Chr. Küpper, Sebastian Moschek
Spielweise: offenes Schau- und Figurenspiel
Dauer: ca. 45 Minuten
Zielgruppe: für kleine und große Posthasen ab 3 Jahren
Inhalt: Janosch erzählt gewohnt liebevoll und ironisch, wie der kleine Tiger und der kleine Bär die Post und das Telefon erfinden!
Als der kleine Bär zum Fischen geht, bemerkt der kleine Tiger, dass er sich sehr einsam fühlt. Um dies zu ändern, soll der Bär ihm vom Fluss aus einen Brief schreiben. Da der Bär den Brief zwar schreibt, ihn aber doch abends erst nach Hause mitbringt, muss der Tiger wieder einen einsamen Tag erleben. Deswegen beschließen der Tiger und der Bär, den Brief beim nächsten Mal durch einen schnellen Boten zu schicken . . .
Inszenierung: Unsere Inszenierung, sowie unsere Ausstattung orientiert sich an den weltbekannten Kinderbüchern und Illustrationen von Janosch. Vom Schaukelstuhl über die Zwiebeln in der Stube bis hin zum hellblau gepunkteten Schirm der Frau Gans vermissen aufmerksame Janosch-Leser*innen kein Detail!
Die hektische Smartphone- und Social Mediawelt wird hierbei mit einem Schmunzeln auf die Schippe genommen.
▪ Thema: Freundschaft, Kommunikation, Medienkonsum
Technik:
· Platzbedarf: Breite: 4 m, Tiefe: 3 m, Höhe: mind. 2,50 m
· eine Bühne vor Ort ist hilfreich, aber nicht zwingend erforderlich!
· 1 Steckdose (Schuko, 16 A / 230 V)
· Aufbau: 1 Stunde, Abbau: 0,5 Stunden
· Ton- und Lichttechnik wird mitgebracht
· open Air spielbar
Premiere: 21.07.2013, Märchensommer, Beilstein (Mosel)
Neuinszenierung: 07.06.2023, Villa Erckens, Grevenbroich
Rechte: Merlin Verlag, Gifkendorf
Grafik: Little Tiger Verlag, Gifkendorf
„Gespannt verfolgten die Zuschauer das kleine Abenteuer von Tiger und Bär, das die „Koblenzer Puppenspiele“ in einer wunderschönen detailreich-bunten Kulisse mitreißend und witzig umsetzten.“ (Stadt Neuwied-Blick Aktuell vom 30.09.2020)
Neben „Oh, wie schön ist Panama“ ist „Post für den Tiger“ ein eher seltener bearbeitetes Werk. In einer medialen Überflussgesellschaft, in welcher Nachrichten im Sekundentakt versendet und empfangen werden können, haben wir uns bewusst für diese ruhige und einfache Geschichte entschieden, in der es darum geht, sich ohne technische Hilfsmittel miteinander zu verständigen.
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