Bewegungsförderung durch Sport im Park
Das kommt genau richtig – denkt vielleicht der eine oder andere. Gerade nach den Feiertagen, wo viele von uns etwas mehr gegessen haben als üblich, kombiniert mit den guten Vorsätzen für das neue Jahr doch etwas mehr für die Kondition zu tun, da ist „Sport im Park“ ein unverbindliches und kostenloses Angebot. Na gut – um ehrlich zu sein – für Ingelheim soll es erst in den Sommerferien losgehen. Aber immerhin – es gibt eine Perspektive.
Doch was bedeutet eigentlich „Sport im Park“? Gemeinsam draußen trainieren, für Untrainierte genauso wie für Sportliche aller Altersgruppen. Zudem sind Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen angesprochen. Ingelheim hat die Idee nicht erfunden. Wer im Internet „Sport im Park“ eingibt, wird erstaunt sein, dass bereits viele Städte sich dem Projekt angeschlossen haben. Düsseldorf, Stuttgart, Heidelberg, Aachen, Mannheim, Neuss am Rhein – um nur einige Beispiele zu nennen. Jetzt ist die Stadtverwaltung Ingelheim an die Sportvereine herangetreten und bittet sie, ein Programm für die Sommerferien zu entwickeln. Bis zum 31. Januar haben die Vereine jetzt Zeit, ein oder mehrere Übungsprogramme zu entwickeln.
Und welcher Park ist dazu in Ingelheim geeignet? Man könnte das Stadion im Blumengarten, die Rasenfläche am Ikasee, der Platz an der Burgkirche oder am Yellow, aber natürlich auch vereinseigene Flächen einbeziehen. Die Flächen müssten für die entsprechende Sportart geeignet sein. Yoga, Zumba, Qi Gong, Fitness, Lauftreffs, Boule und vieles andere mehr könnten im Angebot sein.
Wann genau etwas stattfindet, könnte man über die Web-Seiten der Stadt erfahren, aber auch über social media und die Medien allgemein. Nach dem 31. Januar wissen wir mehr.
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