Ort: | Führungen in Ingelheim |
Beginn: | 02.06.2024, 14:00 Uhr |
Ende: | 16.06.2024, 16:00 Uhr |
Führungen in Ingelheim
Offene Führung am 02.06.
Um 650 gründete der irisch-schottische Wandermönch Disibod ein erstes kleines Kloster auf dem Disibodenberg und missionierte von hier aus die Bewohner des Nahelands. Augustiner Chorherren bauten hier um 1000 ein kleines Stift. Um 1100 kamen Benediktiner und betreuten den Bau einer großen Klosteranlage. In dieser Zeit verbrachte auch die heilige Hildegard 40 Jahre auf dem Berg. Später siedelten Zisterzienser sogar 300 Jahre hier. Obgleich die Anlage nach Auflösung des Klosters als Steinbruch diente, ist immer noch Beachtliches zu entdecken. Innerhalb einer romantischen Parkanlage von 1840 eröffnet sich dem Besucher eine Ruine in mystischer Stimmung. Das Team des Disibodenbergs bietet am ersten und dritten Sonntag im Monat und an Feiertagen von 14 bis 16 Uhr eine öffentliche Führung an. Die Führung ist für alle Interessierten offen, eine
Anmeldung ist nicht notwendig.
Treffpunkt: Museumshof
Kosten: 10 € inkl. Eintritt
Infos: anfrage@disibodenberg.de
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Offene Museumsführung (Teil 1) am 09. Juni ©3timeKate
Liber divinorum operum
In diesem neuen Führungsformat steht unser Museum im Mittelpunkt. Es ist zwar klein, beherbergt aber wichtige und exzeptionelle Kunstwerke, die einst das Kloster auf dem Disibodenberg schmückten. In drei Terminen möchte das Team des Disibodenbergs den Besucher*innen das Museum näherbringen und die Highlights davon erklären. Im ersten Termin erfolgt eine allgemeine Einführung zu dem Museum. Anhand der ausgestellten Exponate kann man die Ausstattung der zwei wichtigsten Phasen des Klosters rekonstruieren: der benediktinischen und der zisterziensischen. Die schönsten und wichtigsten Stücke werden in ihrer Funktion und Besonderheit erläutert.
Referentin: Gabriele Wahn
Termin: Sonntag, 09.06., 14 – 14:30 Uhr, weitere Termine: Sonntag, 14.07., Sonntag, 29.09., 14 – 14:30 Uhr
Infos und Anmeldung: anfrage@disibodenberg.de
Kosten: 2,50 € zzgl. Eintritt
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Offene Führung am 16.06.
©Günter Lang
Um 650 gründete der irisch-schottische Wandermönch Disibod ein erstes kleines Kloster auf dem Disibodenberg und missionierte von hier aus die Bewohner des Nahelands. Augustiner Chorherren bauten hier um 1000 ein kleines Stift. Um 1100 kamen Benediktiner und betreuten den Bau einer großen Klosteranlage. In dieser Zeit verbrachte auch die heilige Hildegard 40 Jahre auf dem Berg. Später siedelten Zisterzienser sogar 300 Jahre hier. Obgleich die Anlage nach Auflösung des Klosters als Steinbruch diente, ist immer noch Beachtliches zu entdecken. Innerhalb einer romantischen Parkanlage von 1840 eröffnet sich dem Besucher eine Ruine in mystischer Stimmung. Das Team des Disibodenbergs bietet am ersten und dritten Sonntag im Monat und an Feiertagen von 14 bis 16 Uhr eine öffentliche Führung an. Die Führung ist für alle Interessierten offen, eine Anmeldung ist nicht notwendig.
Treffpunkt: Museumshof
Kosten: 10 € inkl. Eintritt
Infos: anfrage@disibodenberg.de
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