| Ort: | IkUM beteiligt sich an Orange Day"mit Illumination der kING |
| Beginn: | 25.11.2025, 17:00 Uhr |
| Ende: | 25.11.2025, 19:00 Uhr |
IkUM beteiligt sich an Orange Day mit Illumination der kING
Keine Toleranz gegenüber Gewalt an Frauen / IkUM beteiligt sich an „Orange Day“ mit Illumination der kING
Die Ingelheimer Kultur und Marketing GmbH (IkUM) beteiligt sich auch in diesem Jahr wieder an der Kampagne „Orange The World“, die auf das Thema „Gewalt gegen Frauen“ aufmerksam macht. Am Dienstag, 25. November, wird die Fassade der kING (Kultur- und Kongresshalle Ingelheim) in den Abendstunden in orangefarbenes Licht getaucht. Damit setzt die IkUM ein weithin sichtbares Zeichen gegen jede Form von Diskriminierung und Gewalt gegenüber Frauen und Mädchen.
Für die IkUM ist es selbstverständlich, sich an der Aktion „Nein zu Gewalt an Frauen!“ zu beteiligen, wie das Unternehmen betont. „Gewaltlosigkeit gegenüber jeder und jedem ist einer unserer Grundwerte. Deshalb unterstützen wir mit der Teilnahme am Orange Day alle Initiativen, die darauf aufmerksam machen, dass Gewalt, gleich welcher Art, bei uns keinen Platz haben darf,“ macht IkUM-Geschäftsführer Matthias Becker deutlich.
Die UN-Kampagne „Orange the World“ macht seit 1991 auf Gewalt gegen Frauen und Mädchen aufmerksam. Unter dem Motto „Orange Your City“ beleuchten jedes Jahr am 25. November zahlreiche Kommunen, Institutionen und Unternehmen repräsentative Gebäude und öffentliche Bauwerke. Die Farbe Orange steht dabei symbolisch für eine hellere, bessere und gewaltfreie Zukunft für Frauen und Mädchen.
Gewalt gegen Frauen ist ein universelles, oftmals unbestraftes Verbrechen, das viele Gesichter hat. Auch in Deutschland ist geschlechtsspezifische Gewalt nach wie vor ein großes Problem. Jede dritte Frau ist mindestens einmal in ihrem Leben von physischer und/oder sexualisierter Gewalt betroffen, das sind mehr als zwölf Millionen Frauen. Alle vier Minuten erlebt eine Frau in Deutschland Gewalt durch ihren Partner oder Ex-Partner. Häufige Formen von Gewalt gegen Frauen sind vorsätzliche Körperverletzung, Bedrohung, Stalking, Nötigung bis hin zu Tötungsdelikten. Auch im Bereich der digitalen Gewalt und des Menschenhandels sind Mädchen und Frauen besonders betroffen.
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